Dezember 2014 – Der langsame Weg des Ankommens

Dezember 2014 – Der langsame Weg des Ankommens

Fünf Monate sind vergangen, seitdem wir unser Häuschen im Bayerischen Wald übernommen haben. Einige Räume sind bereits nach unseren Vorstellungen umgestaltet, mittlerweile ist jedoch klar, dass die Arbeit wohl niemals ein Ende nehmen wird;-) Und das, obwohl noch (!) keine Tier neben Hanabi das Anwesen bevölkern.

Arriving in small steps

Five months have passed since we started building our new home in the Bayerischer Wald. Some parts of the house we finished renovating by now – meanwhile realizing that work inside and outside the house will probably never end 😉 And there aren’t even any other animals (yet!) staying at our little farm, that we have to take care of – besides Hanabi.

Japan hat Einzug gehalten
Japan hat Einzug gehalten.     Japanese rules in the Bavarian Woods.
Auch hier gilt: die HInterlassenschaften eines Hundes bitte mitnehmen
Auch hier gilt: die Hinterlassenschaften eines Hundes bitte mitnehmen.    Every pet owner has to take care of any possible annoyance.

Werfen wir doch einen Blick ins Innere, obwohl sich von außen auch eine Menge verändert hat: die Blumenkästen an den Fenstern sind weg, die Kompostkiste aus dem Garten verschwunden bzw. eine neue vor den Garagen angelegt und drei noch ziemlich kleine Obstbäume gepflanzt. Aber der Winter hat mit leichter Verzögerung jetzt doch alles mit einer weißen Decke  überzogen.

A few things have changed already outside the house. No more big wooden flower boxes in front of the windows – the old compostheap, being home to many mice, has been removed and a new one has been installed in a better distance to the house – we planted three little fruit trees. But by now, snow has covered all that, so let’s take a view inside.

Und so haben wir uns nicht nur wegen des Wetters ausgiebig mit dem Inneren beschäftigt. Denn jeder der Bewohner des Waidlerhäuschens hatte natürlich seine eigenen Vorstellungen, die in der Regel nicht die des Nachfolgers waren bzw. sind;-)

Not only because of possibly bad weather we spent many hours inside remodelling the place. Different owners of a house have different taste. Naturally.

Zwei Räume im Erdgeschoss mit Blick in den Garten, über die Wiese auf die mittlerweile fertiggestellte, dank Brüsseler Subvention überdimensionierte Brücke.

At first you see part of the hallway and the two combined kitchen and living rooms on the first floor – with a view to the new build road bridge across the „Kleine Ohe“, which is a little river, that runs along our meadow.

 

Blick aus dem Fenster auf die Brücke über die kleine Ohe
Blick aus dem Fenster auf die Brücke über die kleine Ohe

Dann folgt die Treppe in das Obergeschoss. Gestrichen haben wir schon, aber die Treppe selbst muss noch mit Laminat versehen werden. Im 1. Stock haben wir aber die erste Renovierungsrunde beendet.

Now upstairs to the second floor. The upper hallway is already freshly painted, but the steps on the stairs need a new flooring.

 

Damit wäre ein erster Durchgang durchs Haus (zumindest den renovierten Teil) vollbracht. Die anderen Räume (vor allem das neu zu gestaltende Bad) lassen wir lieber noch weg. Wer mag, kann sich hier einen Video-Eindruck verschaffen.

That’s it for now. A first round trip to the renovated part of the house. The other rooms there is not much to see but unfinished business – especially our new little bathroom where several local craftsmen started working last August. Well, all we need is a little patience 😉  If you still have time and a little patience you may check out the following two videos.

 

 

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3 Replies to “Dezember 2014 – Der langsame Weg des Ankommens”

  1. Liebe Grüße aus Oldenburg! Habe zufällig über facebook diese Seite entdeckt. Ganz große Klasse und ganz schön mutig!
    Alle guten Wünsche für Euch!
    Annegret (Cousine von Silke).

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